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Kundenreferenz

Deutsches Bergbau-Museum Bochum meistert die Digitalisierung mit WhatsUp Gold

Seit 1930 vermittelt das Deutsche Bergbau-Museum Bochum (DBM) seinen Besuchern die Geschichte der Gewinnung, Verarbeitung und Nutzung von bergbaulich gewonnenen Rohstoffen. Als Leibniz Forschungsmuseum für Georessourcen ist es weltweit das bedeutendste Museum für Montangeschichte. Über 200 Beschäftigte widmen sich tagtäglich dem Grundsatz „Wissen verbreiten – Bergbau erleben“. Für ein kosteneffizientes Management der umfassenden Netzwerkumgebung, zu dem zahlreiche Videoplayer, Monitore und IP-fähige Geräte gehören, nutzt das DBM WhatsUp Gold. Eine Rekrutierung von IT-Spezialisten ist dafür nicht notwendig.

 

HERAUSFORDERUNG

Das traditionsreiche DBM hat mittlerweile die Wandlung zu einer modernen digitalen Einrichtung vollzogen: Auf mehr als 8.000 qm Ausstellungsfläche sorgen zahlreiche interaktive Multimedia-Anwendungen auch bei der Generation der Digital Natives für eine erfüllende Ausstellungserfahrung. Dass die Besucher keine defekten Monitore oder abgestürzte Anwendungen vorfinden, fällt in den Aufgabenbereich von Fachbereichsleiter EDV René Schauf. Als Teil eines drei Personen starken Teams verantwortet er neben den 180 Multimedia-Playern auf der Ausstellungsfläche 30 Server und 200 Clients der Museumsmitarbeiter. Diese befinden sich auf Grund der zum Teil archäologischen Forschungsarbeit auch an entfernten Standorten weltweit. Ebenfalls sind an das Netzwerk diverse IP-fähige Geräte angebunden, dazu zählen beispielsweise intelligente Ausstellungsvitrinen für hochsensible Exponate. Um in einem Schadensfall Versicherungsschutz beanspruchen oder ein Eigenverschulden bei Leihgaben ausschließen zu können, muss nachgewiesen werden, dass diese unter den erforderlichen Bedingungen, zum Beispiel bestimmten Temperatur- und Luftfeuchtigkeitswerten, aufbewahrt wurden.

LÖSUNG

„WhatsUp Gold ist bietet uns das Niveau an Automatisierung, das wir für unsere Personalkapazitäten benötigen. Da die Oberfläche auch für Laien einfach verständlich ist, hilft es uns, unsere organisatorischen Abläufe zum Beheben technischer Probleme auf der Ausstellungsfläche effizienter zu gestalten. René Schauf, Fachbereichsleiter EDV, Deutsches Bergbau-Museum Bochum

 

In Zusammenarbeit mit seinem IT-Dienstleistungsunternehmen P&W Netzwerk entschied das DBM sich für WhatsUp Gold. Die Lösung liefert eine Übersicht aller im Netzwerk befindlichen Geräte und aggregiert die Alarmmeldungen der einzelnen Geräte zu Ereignissen, die nach Relevanz und Dringlichkeit eingeordnet werden. Welche Ereignisse welcher Kategorie zuzuordnen sind, hat P&W Netzwerk in Abstimmung mit René Schauf individuell konfiguriert. Die Auslastung des Netzwerks und dessen Verfügbarkeit visualisiert WhatsUp Gold einfach verständlich für alle angeschlossenen Endpunkte. Eine große Erleichterung für den Besucherservice, der täglich kurz vor Öffnung des Museums auf einem Kontrollbildschirm prüft, ob das Netzwerk für alle Multimedia-Anwendungen erreichbar ist. Ist für eines oder mehrere Geräte ein potenzieller Ausfall angezeigt, wird der technische Dienst des Museums zur Problembehebung verständigt, der sich, sofern nötig, an das IT-Team wenden kann. Das Aufrechterhalten des laufenden Betriebs ist so nicht länger die alleinige Verantwortung des zweiköpfigen IT-Teams. WhatsUp Gold ermöglicht es dem DBM proaktiv anstatt reaktiv zu agieren: Sollte sich beispielsweise ein Monitorausfall vorerst nicht beheben lassen, kann der Besucherservice das Exponat aussparen und die Ausstellungsführung anpassen. Entscheidend ist die Netzwerkauslastung auch für die Arbeit im Homeoffice, für Konferenzschaltungen sowie über Livestreams von verschiedenen Forschungsstätten weltweit.

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