Restaurantbesuche sind längst nicht mehr so analog, wie das früher noch der Fall war: Wir reservieren Tische online über die Webseite, für die Bestellung haben Kellnerinnen und Kellner vielerorts Tablets oder andere smarte Gadgets und die Bezahlung – inklusive Trinkgeld – funktioniert im Zweifel auch via Handy. Auch in den aktuell 45 deutschen Gastronomiebetrieben der Mitchell & Butlers Germany GmbH sind digitale Prozesse fester Bestandteil des Alltags der über 2.000 Mitarbeitenden. Die Mitchells & Butlers Germany GmbH ist eine Tochter der Mitchells & Butlers plc, einem der größten europäischen Vollgastronomen mit über 1.700 Restaurants und Pubs allein im Vereinigten Königreich. Hierzulande betreibt das Unternehmen die Marken ALEX, Brasserie und Miller & Carter Steakhouse. In Deutschland steht das Unternehmen mit seinen perfekt abgestimmten Ganztagskonzepten an der Spitze der umsatzstärksten Freizeitgastronomiebetriebe und spricht eine breit gefächerte Zielgruppe sowie alle Altersklassen an.
Das vielseitige Angebot der verschiedenen Restaurantketten spricht täglich Tausende von Gästen an, die sowohl das Personal als auch die Technologie fordern. Die Vielzahl an Standorten mit jeweils rund 100 mit dem Netzwerk verbundenen Geräten macht es allerdings unmöglich, dass jede Filiale ihr „eigenes Süppchen kocht“, wenn es um die IT geht. Aus diesem Grund hatte sich die Mitchells & Butlers Germany GmbH unlängst dazu entschieden, das Management der IT-Infrastruktur und insbesondere des alles umfassenden Unternehmensnetzwerks weiter zu zentralisieren. Diese Entscheidung ging mit einer weiteren einher, nämlich mehr auf In-House-Prozesse zu setzen und weniger Aufgaben externen Dienstleistern zu überlassen. Eine dieser Aufgaben, die Mitchell & Butlers in Deutschland outgesourct hatte und nun selbst übernehmen wollte, war das holistische Netzwerk- und Log-Monitoring.
„Die Vernetzung in der Gastrobranche ist auf einem Allzeithoch, und nie war es wichtiger, exakt zu wissen, was in der eigenen IT-Infrastruktur vor sich geht. Wer glaubt, dass Cyberkriminelle es lediglich auf Industrieanlagen und Regierungsbehörden abgesehen haben, irrt gewaltig“, erklärt Jörg Rataj, Direktor Recht, Personal und IT von Mitchell & Butlers Germany. „Unser bisheriger Dienstleister war zwar höchst zuverlässig, die Prozesse allerdings für unseren Geschmack zu schwerfällig: Gab es ein Problem in einem unserer Restaurants oder im zentralen System, mussten wir die Information an unseren Provider geben, der daraufhin nach Ursache und Lösung suchte. Bis zur Lösung war eine potenzielle Gefahrenlage meist bereits eskaliert und wir konnten nur noch Schadensbegrenzung durchführen.“
Hausgemachtes ganzheitliches Monitoring
Im Zuge der geplanten Zentralisierungsmaßnahmen wandte sich Jörg Rataj an seinen Systemintegrator netmon24. Das Unternehmen ist seit langer Zeit vertrauensvoller Partner der IT-Abteilung des Vollgastronomen und hatte bereits in der Vergangenheit oft mit Rat und Tat zur Seite gestanden, wenn es um Sicherheitstechnologien und insbesondere die IT-Überwachung ging. „Die Evaluationsphase erwies sich als sehr kurz“, erinnert sich Sascha Jäger, Geschäftsführer bei netmon24. „Das liegt insbesondere daran, dass das Team von Rataj bereits sehr konkrete Vorstellungen davon hatte, was sie definitiv brauchen. Die Antwort auf die Frage, welche Lösung diesen Ansprüchen sozusagen à la carte gerecht werden konnte, war schnell gefunden: WhatsUp Gold von Progress.“
Das IT-Team von Mitchell & Butlers Germany hat in den ursprünglichen Gesprächen klargemacht, dass die Einführung von WhatsUp Gold als Lösung für die Überwachung der Netzwerktopologie und das Log Monitoring nur der Beginn ihrer Reise darstellt. netmon24 half Jörg Rataj und seinem Team dabei, die nötige Surveillance-Infrastruktur aufzustellen, sodass nun tiefe Einblicke in die Windows Event Logs und die Vorgänge im Unternehmensnetzwerk möglich sind. „Wir können nun direkt sehen, wenn eine Entität im Netz zu viel Last verursacht, und uns direkt an die Fehleranalyse machen. Auch wer mit wem spricht, also der Netflow, ist für uns transparent geworden“, betont Rataj. „Wir haben – wie zu erwarten – sehr gute Erfahrungen mit Progress und dessen Lösung gemacht und sind daher froh, dass wir uns für WhatsUp Gold entschieden haben.“
Der zweite Gang mit WhatsUp Gold
Die Netzwerk-Monitoring-Lösung WhatsUp Gold liefert nicht nur Funktionen für die Überwachung des Netzwerks und ein intuitives sowie übersichtliches Dashboard. Auch eine große Anzahl weiterer Features, etwa zur Optimierung von Workflows sowie ein klar verständliches Alerting-System sind enthalten. WhatsUp Gold ist darüber hinaus nicht nur in der Lage, die Überwachung von Netzwerken selbst in Echtzeit zu erleichtern, sondern auch das Monitoring daran angeschlossener Systeme sowie an das Netzwerk angebundener Anwendungen und Services. Um Jörg Rataj und seinem Team den vollen Funktionsumfang schmackhaft zu machen, war netmon24 zu einer mehrtägigen Schulung vor Ort und brachte den hausinternen IT-Experten die Lösung von Progress noch näher.
Der nächste Schritt seitens Mitchell & Butlers Germany ist nun, das große Funktionsportfolio von WhatsUp Gold mit den internen Use Cases gezielt zu kombinieren und dann die etablierte Monitoring-Infrastruktur final mit den gewünschten Features abzuschmecken. „Glücklicherweise können wir uns sicher sein, dass die holistische Monitoring-Lösung von Progress auch wirklich zukunftssicher ist. Da wir aktuell unsere Möglichkeiten zur Expansion stets im Auge haben, muss auch unsere IT- und Netzwerkinfrastruktur problemlos mitwachsen können. WhatsUp Gold bietet diese Skalierbarkeit und netmon24 als Systemintegrator weiß genau, welche Bedürfnisse wir haben – jetzt und in Zukunft.“
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